SO MACHST
DU’S MÖGLICH

Mädchen Special

Jung, weiblich, ehrgeizig und stark technikinteressiert?
Dir stehen viele Wege in der Metalltechnischen Industrie offen!

Mädchen und Technik: Vielversprechende Branchen und starke Perspektiven erwarten dich!

Und dafür gibt es mehr als genug starke Argumente:

  • Dass Mädchen weniger technikbegabt sind als Burschen, ist ein Märchen. Mädchen und Technik – das passt!
  • Mädchen beleben die Teamarbeit, in gemischten Teams wird zielorientierter gearbeitet.
  • Mädchen verfügen über eine hohe soziale Kompetenz.
  • In technischen Berufen haben Mädchen bessere Aufstiegschancen.
  • Mädchen haben einen anderen Zugang zur Technik.
  • Technische Berufe sind in der Regel besser bezahlt als die sogenannten „traditionellen Frauenberufe“ (z. B. Friseurin, Verkäuferin).
  • Nicht nur Muskeln zählen: Wo sie nicht so stark anpacken können, haben Mädchen andere Qualitäten (z. B. hohe Sprachkompetenz).


Rollenbilder. Vorbilder.
Frauen, die die beruflichen Möglichkeiten in der Metalltechnischen Industrie erfolgreich entdecken.
Frauen mit Mut zur Technik. Lass dich inspirieren!

Frauen mit Mut
zur Technik!

„Ich bin Diplom-Ingenieurin im Bereich Elektronik.
Dieses Studium auszuwählen war die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn man als Frau beruflich etwas erreichen möchte, ist ein technisches Studium sicher ein sehr gutes Mittel, aber leider immer noch ein nicht allzu oft eingeschlagener Weg.
Mein Titel „Dipl.-Ing.“ wird auf der Visitenkarte von allen so wahrgenommen, dass ich komplexere Themen ohne Schwierigkeiten verstehen und analysieren kann.
Außerdem glaube ich, dass Frauen in Wirklichkeit für technische Themen begabter sind als Männer, da sie stark strukturiert und organisiert sind.
Die Fähigkeit zu haben, ein tieferes Verständnis für die Welt zu generieren, macht uns stark!“

„Ich bin schon seit vielen Jahren in einem technischen Beruf tätig, der sehr abwechslungsreich aber auch verantwortungsvoll ist. Angefangen hat alles damit, dass mein Vater, der Chefkonstrukteur bei der Firma Doppelmayr war, mich schon als Kind auf Baustellen und ins Büro mitgenommen hat. 1982 habe ich dann mit der Lehre als technische Zeichnerin begonnen. Ich bin mit den Maschinenschlossern in die Berufsschule gegangen, weil der Beruf des technischen Zeichners damals noch nicht so aktuell war wie heute und es daher noch keine eigene Berufsschulklasse gab.

Nach der Lehre habe ich in verschiedenen Bereichen der Seilbahnanlagen mitgearbeitet und bin so Schritt für Schritt in den Beruf hineingewachsen. Seit vielen Jahren konstruiere ich mit meinen Mitarbeitern Stationsverkleidungen und Untersichten. Mittlerweile sind es 70 bis 90 pro Jahr, für die ich verantwortlich bin.

Ein tolles Gefühl ist es, wenn eine Seilbahnanlage, für die ich mit meinem Team die Stationsverkleidungen und Untersichten ausgearbeitet habe, dann fertig gebaut vor uns steht.

Wenn sich eine Frau für eine technische Ausbildung interessiert, sollte sie sich nicht davon abbringen lassen, denn lernen muss man für jeden anderen Beruf auch. Dass die Verdienstmöglichkeiten im technischen Bereich besser sind als in den üblichen Frauenberufen, ist auch erfreulich.“

„Mit 14 den richtigen beruflichen Weg zu finden ist nicht leicht!

Wie das bei mir war? Als Kind begeisterten mich Bauklötze mehr als Puppen. Mit 18 – nach der „normalen“ AHS – habe ich Maschinenbau studiert. Was ich neben meiner eigenen Begeisterung für Technik aus Beobachtung sicher weiß: Frauen sind technisch genauso begabt wie Männer.

In unserer Firma sind fast die Hälfte der technischen Lehrlinge junge Frauen und sie machen ihre Sache sehr gut! Plus: Frauen setzen sich genauso durch und sind eine echte Bereicherung in einem – noch – männlich dominierten Berufsfeld.

Ich kann jeder technisch interessierten Frau nur wärmstens empfehlen, ihre Neigung in Ausbildung und Beruf umzusetzen.

Mädels, packt es an – ihr packt das!“

„Ich habe mich immer schon für einen technischen Beruf interessiert. Ich habe mich dann für den Lehrberuf „Konstrukteurin mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik“ entschieden, weil mir die Abwechslung zwischen dem Konstruieren im Büro und dem Montieren der Bauteile gut gefällt. Es bereitet eine große Freude, wenn man die Bauteile, die man selbst entwickelt und konstruiert hat, in der Hand hält.“

„Mein Interesse für Technik hat schon im Gymnasium begonnen. Im „Technischen Zeichnen“ erzielte ich ausgezeichnete Erfolge und so war der Wunsch da, einen technischen Beruf zu erlernen. In meiner 2-jährigen HTL Schulzeit (Mechatronik) hat mir besonders das Arbeiten an den Maschinen gut gefallen. Ich habe festgestellt, dass eine Ausbildung als Facharbeiterin meinem Berufswunsch besser entspricht und entschieden, mich für eine Lehre als Zerspanungstechnikerin bei Ottobock zu bewerben. Heute bin ich sehr froh über meine Entscheidung und darüber, dass ich jetzt einen Beruf erlerne, der mir wirklich Spaß macht.“

„Alles, was uns in der neuen Lehrwerkstätte in Zeltweg an digitalen Tools zur
Verfügung steht, bringt uns beruflich weit nach vorne.“

„Ein technischer Beruf als Mädchen? Kann das wirklich gut gehen? Diese Frage stellte ich mir einige Male, als ich noch auf Lehrstellensuche war. Ich bin sehr positiv überrascht, wie gut ich bei Springer ins Team aufgenommen worden bin. Deshalb bin ich sehr froh, mich für einen technischen Lehrberuf entschieden zu haben. Ich brauche jeden Tag neue Herausforderungen, deswegen ist die Lehre zur Mechatronikerin genau das Richtige für mich.“

„Ich habe mir drei Lehrberufe angeschaut, auch auf YouTube. Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik und Schweißtechnik. Letzteres war für mich eindeutig der spektakulärste Beruf.“

„Ich habe mich für den Beruf der Maschinenbautechnikerin entschieden, weil ich das Ergebnis meiner Arbeit real sehen möchte. Faszinierend finde ich vor allem, wie aus vielen Einzelteilen eine Anlage entsteht. Auch macht es mir sehr viel Spaß, für ein Problem eine Lösung zu finden. In meinem Beruf stehe ich täglich vor neuen Herausforderungen. Das macht ihn so spannend! Schon als kleines Kind war ich sehr an Technik interessiert und „Lego Technik“ mein liebstes Spielzeug. Maschinenbau kommt dieser Beschäftigung aus Kindertagen am nächsten. Somit ist Maschinenbautechnikerin genau der richtige Beruf für mich.“

„Ich habe nach einer aufregenden, spannenden und abwechslungsreichen Lehre gesucht. Es macht mich stolz,
dass jede Arbeit, die man macht, tatsächlich benötigt wird – man fühlt sich nützlich.“

„Bereits während der Schulzeit wurde mein Interesse für die Metalltechnik geweckt.
Die berufspraktischen Tage in den Werkstätten bei Doppelmayr bestärkten mich in meiner Einstellung, die Ausbildung in der Metalltechnik-Maschinenbautechnik umzusetzen.
Ich arbeite sehr gerne mit Maschinen und habe als Maschinenbautechnikerin sehr abwechslungsreiche und interessante Tätigkeiten. In der Praxis lerne ich von der maschinellen Fertigung einzelner Teile bis zur Montage der Antriebsstationen das breite Berufsspektrum kennen und arbeite an auftragsbezogenen Projekten mit.
Es macht mir sehr viel Spaß, dass ich als Frau in der faszinierenden Welt der Technik zu 100% mitwirken kann.“

„Anfangs wäre mir nie in den Sinn gekommen,  Maschinenbautechnikerin zu werden. Erst ein Praktikum in dieser Sparte weckte mein Interesse für technische Berufe.
Ich arbeite sehr gerne an Maschinen und habe sehr interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Es macht mir Spaß, eine Maschinenbautechnikerin zu sein.“

„Schon als kleines Kind faszinierte mich die Technik, deshalb war es mein Wunsch, einen technischen Beruf zu erlernen. Ich bastelte immer schon gerne und bin handwerklich sehr geschickt. Als „Elektrotechnikerin“ bei Doppelmayr kann ich diese Fähigkeiten sehr gut einsetzen und die anspruchsvollen Aufgaben sind jeden Tag aufs Neue eine interessante Herausforderung. Ich bin froh, diesen Karriereweg für mich eingeschlagen zu haben.“

„Ich habe den Lehrberuf „Zerspanungstechnikerin“ gewählt, weil ich es liebe, handwerklich zu arbeiten. Ich war schon immer von der Technik begeistert. Mir gefällt an der Lehre, dass sie abwechslungsreich ist und ich jeden Tag neue Herausforderungen zu bewältigen habe.“

„Anfangs war es nicht mein Plan, Elektrotechnikerin zu werden. Als ich aber bei einem Ferialpraktikum bei Blum einen Einblick in die Welt der Technik bekam, wusste ich, das ist der richtige Beruf für mich. Logisches Denken und Arbeiten mit Zahlen und Formeln waren schon immer meine Stärken. Das alles kann ich jetzt in meiner Ausbildung gut brauchen. Ich bin sehr froh, dass ich mich gegen ein Studium und für diese Lehre bei Blum entschieden habe.“

„Das Besondere an meiner Ausbildung ist, dass man immer etwas Neues lernt und es nie langweilig wird.
Mein Tipp an Bewerber und Interessenten:
Informiert euch gut über euren Wunschberuf, er sollte euch Freude bereiten.“

Mädchen und Technik: starke Berufsperspektiven